Der Bremer Fernsehpreis sucht wieder im Auftrag der ARD das Beste aus Regionalfernsehen und regionalen Web-Produktionen deutschsprachiger Programmanbieter – jetzt stehen die Nominierten fest. Aus 116 Einreichungen hat die Nominierungskommission mit Pune Djalilevand (ARD-Politmagazin Kontraste), Maxi Droste (ARD Mediathek), Verena Egbringhoff (WDR), Michael Heussen (WDR), Christian Mößner (BR), Manuela Peter (MDR), Lothar Schmitz (SWR) und Gabriele von Moltke (rbb) diese 20 Produktionen nominiert:
Die Preisverleihung findet am 10. November 2023 in Bremen statt. Durch den Abend führt der Jury-Vorsitzende Frank Plasberg, stellt die Nominierten vor und spricht mit den Gewinnerinnen und Gewinnern. Musikalischer Gast des Abends ist Henry and the Waiters, Indiepop-Künstler aus Frankfurt am Main. Die Verleihung wird im Livestream auf www.bremerfernsehpreis.de und im Smart-TV (HbbTV) ausgestrahlt. Am Nachmittag von 15 bis 18 Uhr findet das Werkstattgespräch statt – diesmal mit dem Schwerpunkt „Einsatz von künstlicher Intelligenz im Regionalen“.
Der Bremer Fernsehpreis kürt das Beste aus Regionalfernsehen und regionalen Web-Produktionen deutschsprachiger Programmanbieter und wird von Radio Bremen im Auftrag der ARD verliehen. Den Preis gibt es mit Unterbrechungen seit 1974. Zahlreiche prominente Autoren erhielten ihn bereits, unter anderem auch der heutige Jury-Vorsitzende Frank Plasberg. Weitere Informationen auf www.bremerfernsehpreis.de
4.10.2023